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Altersvorsorge: Grenze der Finanzierbarkeit trübt Optimismus

Gleiches Rentenalter für Mann und Frau, eine Schuldenbremse für die AHV oder höhere Beiträge für die AHV und die berufliche Vorsorge: Eine Mehrheit der Stimmberechtigten unterstützt heute solche Reformschritte in der Altersvorsorge. Nicht mehrheitsfähig hingegen sind Rentensenkungen oder eine generelle Erhöhung des Rentenalters. Aus Sicht der Stimmberechtigten ist die Altersvorsorge in der Schweiz nach wie vor eine Erfolgsgeschichte. Der Optimismus wird aber zunehmend getrübt durch die Grenze der Finanzierbarkeit. Dies geht aus dem heute veröffentlichten «Altersvorsorgemonitor 2014» des Forschungsinstituts gfs.bern hervor.

Zürich, 18. September 2014 – Vier von fünf erwerbstätigen Stimmberechtigten in der Schweiz gehen derzeit davon aus, dass sich ihre Pläne und Wünsche für den Ruhestand dereinst erfüllen werden. Die Zuversicht der Erwerbstätigen wird bestärkt durch die tatsächliche Erfahrung der Pensionierten: Rund 86 Prozent der befragten Rentnerinnen und Rentner geben an, dass sie ihre Pläne tatsächlich verwirklichen konnten. Dies zeigt die repräsentative Studie «Altersvorsorgemonitor 2014» des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes SVV.

 

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