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Berufliche Vorsorge 2014: AXA verfolgt eine langfristig stabile und sichere Strategie

  • Die AXA Winterthur positioniert sich erfolgreich als Komplettanbieterin von Vorsorgelösungen und setzt damit auf Stabilität und Sicherheit.
  • Aufgrund der strategisch festgelegten selektiveren Zeichnungspolitik in der Vollversicherung verringerten sich die Einmaleinlagen 2014 um 15,4 Prozent. Die Jahresprämien erhöhten sich demgegenüber auf 3,3 Milliarden Franken.
  • Die AXA erzielte im herausfordernden Zinsumfeld eine Buchwertrendite (brutto) auf den Kapitalanlagen von 3,3 Prozent und liegt damit leicht über dem Vorjahresniveau.
  • Die Kosten pro aktiv versicherte Person konnte die AXA weiter auf 415 Franken reduzieren und damit die Kostenführerschaft erneut ausbauen.
  • Die Versicherten erhielten einen Anteil von über 2,1 Milliarden Franken am erwirtschafteten Ertrag.
  • Bei der AXA betrug die Umverteilung im Berichtsjahr 520 Millionen Franken.

Die AXA Winterthur positioniert sich als Komplettanbieterin in der beruflichen Vorsorge. Sie bietet für jedes Kundenbedürfnis eine optimale Lösung: die Vollversicherung für Unternehmen mit hohem Sicherheitsbedürfnis und teilautonome Lösungen für Unternehmen mit einer höheren Risikobereitschaft. «Beide Vorsorgelösungen entsprechen den aktuellen Kundenbedürfnissen, was sich auch an der starken Kundennachfrage zeigt», sagt Thomas Gerber, Leiter Leben der AXA Winterthur. Infolge der strategischen Neuausrichtung setzte die AXA vermehrt auf teilautonome Lösungen, während sie in der Vollversicherung bewusst selektiver Neugeschäft schrieb.

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