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Generali-Chef Mario Greco weint der Tochterbank BSI keine Träne nach

Generali-Chef Mario Greco berichtet erstmals über die Mühen beim Verkauf der Schweizer Tochterbank BSI – und betont nochmals die gute Zusammenarbeit mit der Finma. Das ist kein Zufall.

Der Verkauf der Banca della Svizzera Italiana, kurz BSI, kostete Schweiss, Blut und Tränen. Das gibt nun auch der zu, der den Deal orchestriert hatte. «Es war tatsächlich sehr schwierig, das Interesse an der BSI zu wecken», sagt Mario Greco, (Bild), Konzernchef des italienischen Versicherers Generali, in einem Interview mit der «NZZ».

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