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Swiss Life mit höheren Fee-Erträgen und weniger Prämieneinnahmen im ersten Quartal 2021

  • Die Swiss Life-Gruppe erzielte im ersten Quartal 2021 Fee-Erträge von CHF 527 Millionen. Das entspricht einem Wachstum von 14% in lokaler Währung gegenüber dem Vorjahr.
  • Die Prämieneinnahmen beliefen sich auf CHF 6,80 Milliarden, ein Rückgang in lokaler Währung von 14%. Der Rückgang ist vor allem auf das Vollversicherungsgeschäft in der Schweiz zurückzuführen; das teilautonome Geschäft, welches grösstenteils nicht in den Prämieneinnahmen ausgewiesen wird, konnte weiter ausgebaut werden.
  • Swiss Life Asset Managers verzeichnete im TPAM-Geschäft Nettoneugeldzuflüsse von CHF 2,9 Milliarden. Die verwalteten Vermögen lagen per Ende März 2021 bei CHF 96,7 Milliarden (Jahresende 2020: CHF 91,6 Milliarden).
  • Die nicht annualisierte direkte Anlagerendite lag mit 0,6% auf Vorjahresniveau; die nicht annualisierte Nettoanlagerendite betrug 0,7% (Vorjahr: 0,4%).
  • Die Swiss Life-Gruppe wies per 1. Januar 2021 eine SST-Quote von 197% aus.

«Swiss Life ist gut ins Geschäftsjahr 2021 gestartet», sagt Patrick Frost, CEO von Swiss Life. «Es ist uns erneut gelungen, die Fee-Erträge markant zu steigern, insbesondere dank unserer Beraterinnen und Berater. Das Wachstum unterstreicht die Relevanz unseres Geschäfts für unsere Kundinnen und Kunden, die gerade in diesen anspruchsvollen Zeiten unsere Beratung und unsere Dienstleistungen vermehrt nachgefragt haben. Der Prämienrückgang in der Schweiz ist vor allem auf tiefere Einmalprämien im Vollversicherungsgeschäft zurückzuführen. Der Rückgang ist Folge unserer disziplinierten Zeichnungspolitik, bei der Qualität vor Volumen steht. Insgesamt sind wir unverändert sehr gut auf Kurs, alle unsere finanziellen Zielsetzungen aus dem Unternehmensprogramm „Swiss Life 2021“ zu erreichen.»

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