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Die Mobiliar setzt Wachstum im ersten Halbjahr fort

Die Einflüsse der Covid-19-Pandemie wirkten sich sowohl auf die Wachstumsentwicklung als auch auf das technische Ergebnis und insbesondere auf das Anlageergebnis der Mobiliar aus. Trotz dieser wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen konnte die Gruppe ihren Wachstumskurs weiterführen. Mit einem Anstieg des Gesamtprämienvolumens um 3.7% baute die genossenschaftlich verankerte Mobiliar ihre Position im Markt weiter aus. Dabei erhöhten sich die Prämieneinnahmen sowohl im Nicht-Leben- als auch im Lebengeschäft.

Die Gruppe Mobiliar weist für das erste Halbjahr einen konsolidierten Gewinn von 198.6 Mio. Franken (Vorjahr 293.3 Mio. Franken) aus. Das Ergebnis nach Steuern im Nicht-Lebengeschäft beläuft sich auf 187.2 Mio. Franken (Vorjahr 267.2 Mio. Franken) und dasjenige im Lebengeschäft auf 11.4 Mio. Franken (Vorjahr 26.1 Mio. Franken). Um die Auswirkungen des durch die Covid-19-Pandemie verursachten ausserordentlich hohen Schadenaufwands abzufedern, hat die Mobiliar per 30. Juni 2020 die in früheren Jahren gebildete Katastrophenrückstellung von 200 Mio. Franken aufgelöst. Aus dem Finanzgeschäft resultierte ein Beitrag von insgesamt 86.1 Mio. Franken (Vorjahr 234.8 Mio. Franken) zum Halbjahresergebnis. Die Anlagerendite beträgt 0.5% (Vorjahr 1.3%). Ohne Auflösung der Katastrophenrückstellung von 200 Mio. Franken hätte ein Gewinn von 13.0 Mio. Franken resultiert.

 

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