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Halbjahresergebnis: Allianz Suisse zeigt sich in der Coronakrise robust

  • Prämie Sachgeschäft legt trotz der coronabedingt schwierigen Rahmenbedingungen um 1,0 Prozent zu; Einzelleben wächst leicht, Kollektivleben rückläufig als Folge des Sondereffekts im Vorjahr
  • Operativer Gewinn mit CHF 192,6 Mio. auf Vorjahresniveau
  • Halbjahresgewinn steigt aufgrund nicht mehr anfallender Kosten aus der abgeschlossenen Integration der DAS und positiver Steuereffekte um 5,3 Prozent auf CHF 158,2 Mio.
  • Servicelevel und Kundenzufriedenheit bleiben trotz Arbeit aus dem Home Office hoch

 

Trotz der schwierigen Bedingungen in der Coronakrise konnte die Allianz Suisse Gruppe ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen und blickt auf ein robustes Halbjahresergebnis zurück: So blieb der Operative Gewinn mit CHF 192,6 auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Vorjahr: CHF 192,5 Mio.). Der Halbjahresgewinn legte aufgrund nicht mehr anfallender Kosten aus der abgeschlossenen Integration der DAS und positiver Steuereffekte um 5,3 Prozent auf CHF 158,2 Mio. (Vorjahr: CHF 150,2 Mio.) zu. Das Gesamtprämienvolumen sank vor allem bedingt durch den Wegfall der Sondereffekte im Kollektivlebengeschäft um 6 Prozent auf CHF 2 651,7 Mio., das Sachgeschäft verzeichnete hingegen ein Plus von 1,0 Prozent auf CHF 1477,9 Mio. Die Schaden-/Kostenquote (Combined Ratio) stieg auch aufgrund coronabedingt höherer Kosten auf 90,9 Prozent (Vorjahr: 89,9 Prozent).
 

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