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Helvetia mit Wachstum im Nicht-Leben und robuster Bilanz – Folgen von COVID-19 und Sondereffekt belasten Halbjahresergebnis

Trotz COVID-19 zeichnet sich das Nicht-Lebenportfolio als widerstandsfähig mit einer sehr guten unterliegenden Combined Ratio und Wachstum aus. Zusätzlich verzeichnet Helvetia eine einmalige Abschreibung infolge der Neuausrichtung eines Projekts zur Erneuerung der Systemlandschaft.

 

Wie Anfang Juni mitgeteilt beeinflussen die Folgen von COVID-19 das Anlageergebnis und das Ergebnis im Nicht-Lebengeschäft von Helvetia. Die damals kommunizierten Grössenordnungen sind unverändert zutreffend. Beim Anlageresultat rechnet Helvetia mit einem negativen Einfluss auf das Konzernergebnis im tiefen dreistelligen Millionenbereich vor Steuern (netto, nach Überschussbeteiligungen im Lebengeschäft). Da Helvetia einen bedeutenden Teil des Aktienportfolios als «zu Handelszwecken gehalten» klassifiziert, fliessen Gewinne und Verluste direkt in die Erfolgsrechnung. Um weitere Verluste zu vermeiden, passte Helvetia zum Zeitpunkt der starken Einbussen an den Aktienmärkten die Absicherungsstrategie an und setzte vermehrt Futures anstelle von Optionen ein. Neben einem effektiven Schutz gegenüber weiter fallenden Märkten hatte diese Absicherungsstrategie zur Folge, dass Helvetia nur begrenzt am anschliessenden Aufschwung der Aktienmärkte partizipieren konnte.
 

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