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Coronakrise beeinträchtigt Halbjahresergebnis der AXA Schweiz

  • Der Reingewinn der AXA Schweiz verringerte sich im ersten Halbjahr 2020 aufgrund der Coronakrise um 62,4 Prozent auf 140 Millionen Franken.
  • Höhere Schadenaufwendungen in der Epidemie-, Rechtsschutz- und Reiseversicherung führten zu einem Anstieg des Schaden-Kosten-Satzes auf 101 Prozent (+11,6 %-Punkte).
  • Das Geschäftsvolumen erhöhte sich um 1,8 Prozent auf 4,3 Milliarden Franken. Treiber waren ein starkes Wachstum in der beruflichen Vorsorge (+5,7 %) sowie im Unternehmenskundengeschäft der Schadenversicherung (+4 %).
  • Das Neugeschäft in der beruflichen Vorsorge verdreifachte sich gegenüber der Vorjahresperiode (+208 %).
 
Fabrizio Petrillo, CEO AXA Schweiz: «Das Halbjahresergebnis 2020 ist stark geprägt durch die Corona-Pandemie, während der wir unseren Kundinnen und Kunden in über 30’000 coronabedingten Schadenfällen – grösstenteils aus dem Home-Office – mit Rat und Tat zur Seite stehen konnten. So übernahm die Reiseversicherung der AXA die Ferien- oder Repatriierungskosten zehntausender Schweizer Familien. Geschäftsmietern, die während des Lockdowns ihren Betrieb schliessen mussten oder in ihrer Tätigkeit stark eingeschränkt waren, kamen wir mit Mietzinserlassen und Stundungen entgegen. In der Epidemieversicherung boten wir trotz klarem Deckungsausschluss Hand zu gütlichen Vergleichslösungen, was bei den versicherten Gastro- und anderen Betrieben auf breite Zustimmung stiess. Das erfreuliche Prämienwachstum im ersten Halbjahr zeigt, dass die AXA Schweiz trotz der vorübergehenden Gewinneinbusse auf Grund des Coronavirus weiterhin sehr solide auf Kurs ist und ein ebenso verlässlicher Versicherungspartner wie Arbeitgeber bleibt.»
 

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