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Swiss Life hat im Krisenquartal solide gearbeitet

  • Die Swiss Life-Gruppe erzielte Fee-Erträge von CHF 453 Millionen, ein Wachstum von 11% in lokaler Währung gegenüber dem Vorjahr.
  • Die Prämieneinnahmen beliefen sich auf CHF 7,82 Milliarden. Der Rückgang in lokaler Währung von 20% und die damit verbundene Normalisierung der Prämieneinnahmen sind – wie mehrfach kommuniziert – auf ausserordentlich hohe Einmalprämien im Vorjahr zurückzuführen, nachdem sich ein Mitbewerber aus dem Vollversicherungsgeschäft in der Schweiz zurückgezogen hatte. Unter Berücksichtigung dieses ausserordentlichen Effekts lagen die Prämieneinnahmen im ersten Quartal 2020 in der Schweiz 4% über dem Vorjahr.
«Die Covid-19-Pandemie stellt mit den Verwerfungen an den Finanzmärkten und den reduzierten Geschäftsaktivitäten auch Swiss Life vor Herausforderungen. In den heute publizierten Geschäftszahlen des ersten Quartals sind diese Auswirkungen jedoch überschaubar. Wir haben Massnahmen eingeleitet, damit die Effekte auch im weiteren Verlauf des Jahres im Rahmen bleiben», sagt Patrick Frost, Group CEO von Swiss Life. «Die Solvenz von Swiss Life ist stark und unser Geschäftsmodell ist nachhaltig und widerstandsfähig. Entsprechend halten wir an unseren Zielsetzungen des Unternehmensprogramms „Swiss Life 2021“ fest.»
 

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