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Helvetia mit starker SST-Quote von 222 Prozent und Steigerung der Dividendenkapazität

Helvetia weist für das Geschäftsjahr 2018 eine ausgezeichnete SST-Quote von 222 Prozent aus. Der Schweizer Solvenztest (SST) basiert dabei erstmals auf den neuen Standardmodellen der Finanzmarktaufsicht. Ferner gibt Helvetia zusätzliche Informationen zur Dividendenkapazität. Diese konnte die Gruppe auf CHF 0.6 Mrd. erhöhen.

Helvetia veröffentlicht heute den Bericht über die Finanzlage (BüFl) zum Geschäftsjahr 2018. Die Gruppe weist per 1. Januar 2019 eine starke SST-Quote von 222 Prozent aus. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um 10 Prozentpunkte (1. Januar 2018: 212 Prozent). Der gute Geschäftserfolg in 2018 wirkt sich trotz schwacher Aktienmärkte, tieferen Zinsen und höheren Kreditspreads im vergangenen Geschäftsjahr positiv auf die SST-Quote aus. Die Einführung der neuen Standardmodelle und der damit verbundenen Neukalibrierungen per 1. Januar 2019 hat einen wesentlichen Einfluss auf den Anstieg der SST-Quote. Unabhängig von der Methodik zeichnet sich Helvetia weiterhin durch eine starke Kapitalbasis aus.

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