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Halbjahresergebnis Allianz Suisse: Tiefere Prämieneinnahmen und Rückgang operativer Gewinn

Die Allianz Suisse Gruppe blickt auf ein herausforderndes Halbjahr zurück. Als Reaktion auf den SNB-Entscheid hatte sie bereits im Vorquartal die Zinsreserven gestärkt, um die Leistungsversprechen gegenüber den Kunden auch bei einem langfristigen Zinstief jederzeit zu gewährleisten. Gleichzeitig konzentrierte sie sich angesichts des volatilen Umfelds vor allem im Lebengeschäft auf das selektive Schreiben von Neugeschäft. In Folge dieser Massnahmen resultierte im 1. Halbjahr ein Rückgang der Brutto-Prämieneinnahmen um 1,3 Prozent auf CHF 2’804,1 Mio. sowie ein Rückgang des operativen Gewinns um 9,1 Prozent auf CHF 166,6 Mio. (Vorjahr: CHF 183,2 Mio.).

„Mit unserem Geschäftsergebnis liegen wir im Rahmen unserer Erwartungen. Wir haben im ersten Halbjahr Massnahmen getroffen, die den neuen Realitäten nach der Freigabe des Euro-Franken-Mindestkurses und den damit verbundenen rekordtiefen Zinsen Rechnung tragen. Diese haben sich zwar auf unser Ergebnis ausgewirkt, stärken aber gleichzeitig das Vertrauen unserer Kunden in uns als solide aufgestelltes Unternehmen”, kommentiert Severin Moser, CEO der Allianz Suisse, das Halbjahresergebnis. Zuversichtlich für den weiteren Geschäftsverlauf stimmt Moser, dass die Wachstumsinitiativen Früchte trügen.

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