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Helvetia-Chef Gmür kritisiert Bürgerliche

Mit der Rentenreform seien die Probleme erst zur Hälfte gelöst, sagt Gmür. Noch sei unklar, ob er das Gesetz unterstützen könne. Anders als sein Vorgänger, will er auf Allfinanz setzen.

Helvetia-Chef Philipp Gmür kritisiert die vom Parlament beschlossene Altersreform. Die Versicherungsbranche sei «im Regen stehen gelassen» worden, sagt er in einem Interview mit der «Handelszeitung». Insgesamt herrsche bei ihm eine «relative Unzufriedenheit».
Noch sei für ihn nicht klar, ob er diese Reform unterstützen wolle. «Wir müssen erst eine Güterabwägung machen. Und bevor wir das getan haben, kann ich die Vorlage nicht unterstützen.»

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