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Swiss Life: 89% wünschen sich mehr Solidarität zwischen den Generationen

  • Gemäss einer repräsentativen Befragung in der Schweiz, Deutschland und Frankreich äussern 89% der Bevölkerung den Wunsch nach einer verstärkten Solidarität zwischen den Generationen.
  • 63% vermissen die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber älteren Menschen.
  • Fast zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass die Umverteilung von Jung zu Alt Konflikte verursachen wird.
  • 65% aller Befragten sind der Meinung, dass die Jungen zu sehr auf sich selbst schauen. Die Millennials (18- bis 35-Jährige) und die Generation X (36- bis 50-Jährige) stimmen dieser Aussage mit je rund 70% sogar noch stärker zu.

Laut einer repräsentativen Umfrage von Swiss Life bei über 3000 Personen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich besteht über alle vier Generationen hinweg ein grosses Bedürfnis nach einer stärkeren Solidarität. Fast 90% der Befragten – unabhängig von Alter oder Land – äussern diesen Wunsch, der in der Realität jedoch nur teilweise erfüllt wird: Im Schnitt sind fast 40% der Ansicht, dass die Solidarität und der Austausch zwischen den Generationen heute nicht zufriedenstellend funktionieren. Zudem wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft teilweise als fehlend erlebt: So vermissen 63% die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber älteren Menschen. Ähnlich zeigt sich das umgekehrte Bild: Rund die Hälfte der Befragten vermisst den Respekt gegenüber den Jungen.

 

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