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Helvetia Schweiz drosselt in 2015 Neugeschäft in der beruflichen Vorsorge

Im Geschäftsjahr 2015 hat Helvetia Schweiz erneut ein Wachstum bei den wichtigen periodischen Prämien in der beruflichen Vorsorge erzielt. Bei den Einmaleinlagen hat Helvetia im aktuellen Niedrigzinsumfeld nur zurückhaltend Neugeschäft gezeichnet, weshalb hier ein Rückgang resultierte. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Helvetia die Kosten deutlich senken.           

Helvetia Schweiz hat im vergangenen Geschäftsjahr mit einem Prämienvolumen von CHF 2 546 Mio. erneut ein solides Ergebnis im Bereich berufliche Vorsorge erzielt. Die Nachfrage nach Vollversicherungslösungen war anhaltend hoch. Daher wuchs Helvetia Schweiz bei den für die nachhaltige Entwicklung wichtigen periodischen Prämien um CHF 17.3 Mio. bzw. 1.7 Prozent. Im aktuellen Tiefzinsumfeld zeichnete Helvetia nur zurückhaltend Neugeschäft. Daher sanken die Einmaleinlagen um CHF 121.2 Mio. bzw. 8.3 Prozent. Dies führte zu einer Reduktion des Geschäftsvolumens um CHF 103.9 Mio. oder 3.9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Anzahl der Kollektivverträge blieb mit 17 826 nahezu unverändert (2014: 17 802). Hingegen stieg die Anzahl der Versicherten um 1.5 Prozent auf 219 155.

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