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Zurich leidet unter dem Ogden-Effekt

Die Zurich-Gruppe hat an sich einen guten Jahresstart erwischt. Doch ein Entscheid der britischen Regierung trübt das Quartalsergebnis.

Die Resultate in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zeigen grundsätzlich eine starke Leistung der Zurich-Gruppe, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist. Bereinigt um die Auswirkungen von «Ogden» figuriert unter dem Strich ein um 14 Prozent höherer Betriebsgewinn von 1,22 Milliarden Dollar.  Worum geht es dabei?

Im Februar 2017 änderte die britische Regierung die sogenannte Ogden-Rate. Dabei handelt es sich um den Diskontsatz, der zur Berechnung von Personenschäden- und Unfallforderungen herangezogen wird.

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