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AXA Schweiz schafft Vollversicherungen ab

Der grösste Schweizer KMU-Versicherer fokussiert künftig ganz auf teilautonome Lösungen und wird die für die Kunden zunehmend unattraktive Vollversicherung nicht mehr anbieten. Firmen und ihre Angestellten erhalten durch diese Neuausrichtung bessere Konditionen, gleichzeitig kann die Generationenfairness in der zweiten Säule erhöht werden.

Anhaltend tiefe Zinsen, eine zunehmende Umverteilung zulasten der Berufstätigen und ein enges Anlagekorsett führten bei der Vollversicherung in den letzten Jahren zu einem immer unvorteilhafteren Preis-Leistungs-Verhältnis für die Firmen und ihre Angestellten. Bereits in den letzten Jahren haben deshalb immer mehr Unternehmen ein teilautonomes Vorsorgeangebot gewählt. Zudem werden Vollversicherungspolicen von den Lebensversicherern branchenweit nur noch selektiv gezeichnet.

Die AXA und die zuständigen Stiftungsräte haben nun entschieden, künftig keine Vollversicherungen mehr anzubieten und die bestehenden Vollversicherungsstiftungen per Anfang 2019 in teilautonome Stiftungen umzuwandeln.

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